Fortschritt bei Bauarbeiten auf der E42:
Lösungswege werden geprüft
Wie die Regionalabgeordnete Jenny Baltus-Möres (PFF-MR) mitteilt, gibt es Anlass zur Hoffnung: „Entgegen der bisherigen Verlautbarungen des Straßenbauministeriums lässt die heute erhaltene Antwort von Verkehrsminister Carlo Di Antonio einen Richtungswechsel erkennen.“ So werden verschiedene Aspekte geprüft, um die Situation zu verbessern, was die Arbeiten an der Autobahn E42 zwischen Malmedy und St.Vith sowie zwischen Ligneuville und Breitfeld betreffen.
Konkret werden die Straßenbauverwaltung und die Sofico u.a. analysieren, ob man bei den Wiederherstellungsarbeiten der mittleren Fahrbahnbegrenzung streckenweise doch zwei Fahrspuren zulässt. Zum jetzigen Zeitpunkt sei es schwierig, Auskünfte über eine Verkürzung der Dauer der Straßenarbeiten zu geben, doch wie der Minister betonte, sei allen an einer schnellen Ausführung der Arbeiten gelegen: „Die Straßenbauverwaltung überprüft auch, ob das Überholen von langsamen Fahrzeugen in gewissen Bereichen erlaubt werden kann, ohne dabei die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer inklusive der Straßenarbeiter zu gefährden“, so Di Antonio in seiner Antwort an die liberale Regionalabgeordnete. Um die Unannehmlichkeiten für die Nutzer zu senken, prüfe die Verwaltung derzeit mehrere Lösungswege auf ihre Umsetzbarkeit.
„Ich begrüße es, dass der Minister und seine Verwaltung die Sorgen der Autobahnnutzer ernst nehmen und im Rahmen der Möglichkeiten nach Verbesserungsmöglichkeiten suchen“, sagt die Abgeordnete.