Die Förderung des Unternehmergeistes von Frauen sowie aller Menschen einsetzen, indem man Unternehmen familienfreundlicher gestaltet (z.B. mittels betriebsinterner Kindertagesstätten). Eine bessere Vereinbarung des Privat- und Berufslebens zu ermöglichen bleibt dabei eines der großen Ziele. „Gerade das scheint nämlich aktuell für viele Menschen immer schwieriger zu werden,“ so die Abgeordnete.
Weitere Themen, wie zum Beispiel die Land- und Forstwirtschaft, die Verbesserung der Internetanbindung sowie der Mobilität in ländlichen Gegenden und natürlich auch weitere Kompetenzübertragungen der Wallonischen Region an die Deutschsprachige Gemeinschaft (zunächst Wohnungsbau, langfristig auch Raumordnung/Urbanismus, die Provinzzuständigkeit und der Straßenbau) stehen natürlich auch noch auf dem Zettel.
Es gibt also auch in diesem Jahr wieder viel zu tun um die Interessen der Bürger im Parlament der Wallonie zu verteidigen. Wichtig ist ihr dabei nicht zuletzt, dass sie weiterhin als bürgernah und für einen jeden ansprechbar wahrgenommen wird, weshalb sie auch weiterhin ihre Sprechstunden sowohl in Eupen wie auch in Sankt Vith wahrnehmen möchte.
Um mit einer erfreulichen Nachricht zu enden, ist die Abgeordnete zufrieden, dass für die TEC Lüttich-Verviers nun doch auch 67 Hybridbusse eingeplant wurden (wie für Charleroi und Namur), wie während dem Sommer bekanntgegeben wurde. Dies sieht sie schon als kleine Genugtuung für ihre vielen Interventionen zu diesem Thema und eine Motivation für weitere Anliegen.
Regionalabgeordnete Jenny Baltus-Möres