Mit Befremden reagiert die Partei für Freiheit und Fortschritt auf die Absage seitens der wallonischen Mehrheit (PS-CdH-Ecolo) im Ausschuss für allgemeine Angelegenheiten im wallonischen Parlament den Resolutionsvorschlag der MR, der die Übertragung regionaler Kompetenzen an die DG vorsah, mitzutragen.
„Wir bedauern diese Abstimmung zutiefst“, so Kattrin JADIN, Vorsitzende der PFF, „aber für mich ist dies wieder einmal ein Beweis dafür, dass die MR als einzige frankophone Partei tatsächlich hinter den gemeinsamen Forderungen aller Parteien in der DG steht.“
Die jüngsten Ereignisse zeigen einmal mehr, wie wichtig es bleibt, gute Kontakte ins Inland zu pflegen. Die PFF ist seit Jahren darum bemüht die hervorragenden Kontakte zu den Liberalen im Inland weiter auszubauen.
„Die Tatsache, dass Pierre-Yves JEHOLET unsere Forderungen im Namen der MR vorbringt, sind der beste Beweis, dass unsere intensive Zusammenarbeit zwischen PFF und MR fruchtet, unsere Belange, gehört und von der MR verstanden zu werden. Die Übertragung der geforderten Zuständigkeiten und die entsprechenden Verbesserungen in Sachen Raumordnung, Wohnungsbau usw. für die DG-Bürger sind mit den Liberalen möglich“, so JADIN.
Neben JEHOLET hatte sich auch jüngst, anlässlich des Festtages der Deutschsprachigen Gemeinschaft, der Vize-Premier und Außenminister Didier REYNDERS positiv zu den Forderungen der Deutschsprachigen Parteien nach mehr Autonomie ausgesprochen. Die PFF freut sich über die Unterstützung seitens der MR. Schließlich wird über die Zukunft der DG nicht nur in der DG, sondern auch in Namur und Brüssel mitentschieden.
„Es stimmt zwar, dass die Verhandlungen von den Regierungen geführt werden, wie der Ministerpräsident Lambertz es bereits hat verlauten lassen, aber aus genau diesem Grunde hat die MR ja auch einen Resolutionsvorschlag hinterlegt, der die Regierung der wallonischen Region auffordert, die Verhandlungen mit der Regierung der DG so fortzuführen, dass eine Übertragung regionaler Kompetenzen Realität wird.“, so JADIN abschließend.
Mit Befremden reagiert die Partei für Freiheit und Fortschritt auf die Absage seitens der wallonischen Mehrheit (PS-CdH-Ecolo) im Ausschuss für allgemeine Angelegenheiten im wallonischen Parlament den Resolutionsvorschlag der MR, der die Übertragung regionaler Kompetenzen an die DG vorsah, mitzutragen.
„Wir bedauern diese Abstimmung zutiefst“, so Kattrin JADIN, Vorsitzende der PFF, „aber für mich ist dies wieder einmal ein Beweis dafür, dass die MR als einzige frankophone Partei tatsächlich hinter den gemeinsamen Forderungen aller Parteien in der DG steht.“
Die jüngsten Ereignisse zeigen einmal mehr, wie wichtig es bleibt, gute Kontakte ins Inland zu pflegen. Die PFF ist seit Jahren darum bemüht die hervorragenden Kontakte zu den Liberalen im Inland weiter auszubauen.
„Die Tatsache, dass Pierre-Yves JEHOLET unsere Forderungen im Namen der MR vorbringt, sind der beste Beweis, dass unsere intensive Zusammenarbeit zwischen PFF und MR fruchtet, unsere Belange, gehört und von der MR verstanden zu werden. Die Übertragung der geforderten Zuständigkeiten und die entsprechenden Verbesserungen in Sachen Raumordnung, Wohnungsbau usw. für die DG-Bürger sind mit den Liberalen möglich“, so JADIN.
Neben JEHOLET hatte sich auch jüngst, anlässlich des Festtages der Deutschsprachigen Gemeinschaft, der Vize-Premier und Außenminister Didier REYNDERS positiv zu den Forderungen der Deutschsprachigen Parteien nach mehr Autonomie ausgesprochen. Die PFF freut sich über die Unterstützung seitens der MR. Schließlich wird über die Zukunft der DG nicht nur in der DG, sondern auch in Namur und Brüssel mitentschieden.
„Es stimmt zwar, dass die Verhandlungen von den Regierungen geführt werden, wie der Ministerpräsident Lambertz es bereits hat verlauten lassen, aber aus genau diesem Grunde hat die MR ja auch einen Resolutionsvorschlag hinterlegt, der die Regierung der wallonischen Region auffordert, die Verhandlungen mit der Regierung der DG so fortzuführen, dass eine Übertragung regionaler Kompetenzen Realität wird.“, so JADIN abschließend.